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1. Andocken
Andocken ist mehr als nur Kontakt aufnehmen. Es soll eine Kopplung
hergestellt werden. Es ist die Vorbereitung auf das System, mit dessen
Ressourcen wir arbeiten wollen.
Schon der erste Kontakt wirft Fragen auf, die Aufschluss geben über
meine Art zu denken und zu agieren. Das erlaubt meinem Kunden ein sehr
schnelles Adjustieren und Einschätzen, was er von mir erwarten kann.
Es kann vorkommen, dass eine weitere Zusammenarbeit nicht sinnvoll
erscheint. Es kommt jedoch selten vor, dass ein Kunde nicht von diesem
ersten Austausch profitiert.
Die nächste Phase:
2. Beteiligen
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Andocken weist über Fragen nach Marktposition,
Produkt, Leistung hinaus: Zeigt das Unternehmen
eine ausgeprägte Hierarchie oder eher eine Matrixoder
Projekt-Organisation? Ist es gerade erst aus
einer Fusion oder Reorganisation entstanden oder
ein Traditionsunternehmen? Gibt es „brisante“
Themen? Welche Kultur des Umgangs miteinander,
der Kommunikation und von Entscheidungen zeigt
sich?
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Vor Ort nehme ich mir bewusst Zeit, um mich
umzusehen und die Atmosphäre aufzunehmen.
Ich habe mich im Vorfeld mit den öffentlich
zugänglichen Informationen befasst, als wäre ich
ein möglicher Kunde. Wie werde ich empfangen?
Grüßen einen die Leute, beginnen sie ein Gespräch?
Gibt es eine Art Lounch, Caféteria oder Kantine?
Welche Atmosphäre herrscht dort? Besonders
interessant finde ich alle Arten von Aushängen.
Wenn mich mein Gastgeber empfängt, habe ich
bereits einen ersten lebendigen Eindruck von der
Kommunkationskultur des Systems.
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Unternehmen und Unternehmensberater müssen
zu einer gemeinsamen Sprache finden. Es besser
machen heißt jedoch auch: es anders machen. Was
also im ersten Moment inkompatibel erscheint,
kann zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit führen.
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